Frequenztherapie wird in der ganzheitlichen oder komplementären Medizin eingesetzt.
Alles, was wir um uns herum sehen können, besteht aus Energie. Dies schließt unsere eigenen physischen Körper ein. Was wir als feste Materie wahrnehmen, sind eigentlich nur Energiewellen, wenn sie auf atomare Ebene zerlegt werden.
Albert Einstein hat einmal gesagt: „Alles im Leben ist Schwingung“. Alle Dinge haben ihre eigene Schwingungsfrequenz, was bedeutet, dass sie unterschiedlich schnell schwingen. Als Menschen haben wir auch eine Schwingungsfrequenz.
Diese Frequenzen können in Hertz (Hz) gemessen werden. Für den Menschen wird angenommen, dass ein gesunder Frequenzpegel im Bereich von 62-72 Hz liegt. Wenn der Frequenzpegel einer Person unter 62 Hz fällt, besteht für sie ein höheres Krankheitsrisiko.
Wie wird die Frequenz zur Heilung verwendet?
Die Idee dahinter ist, dass ungesunde Zellen oder Organe aufgrund von DNA-Schäden veränderte elektromagnetische Wellen aussenden.
Es gibt verschiedene Ansätze, die Heilpraktiker für die Frequenztherapie verfolgen. Zwei Beispiele sind:
- Allgemeiner Körperscan
- Gezielte Heilung
Allgemeiner Körperscan
Diese Methode untersucht die gesamte Person, um einen Messwert über die von dieser Person erzeugte Frequenz zu erhalten. Der Scan sucht nach Anomalien in den Frequenzniveaus der Organe und anderer Bereiche im Körper. Dies kann helfen, den Zustand jedes Organs zu bestimmen und das Vorhandensein von Schadorganismen oder Krankheitserregern festzustellen.
Dieser Ansatz kann ein klareres Bild davon liefern, ob die Organe auf einem idealen Niveau funktionieren oder nicht. Es kann helfen, schädliche Bakterien und Viren zu erkennen. Frequenztherapeuten können sich dann darauf konzentrieren, die betroffenen Bereiche wieder auf ein optimales Schwingungsniveau zu bringen.
Gezielte Heilung
Diese Technik folgt typischerweise dem allgemeinen Körperscan. Sobald ein Bereich oder ein Organ als problematisch erkannt wurde, kann es gezielt geheilt werden.
Jedes Organ arbeitet mit einer anderen Frequenz. Hier sind einige Beispiele:
- Gehirn 72-78 Hz
- Herz 67-70 Hz
- Lungen 58-65 Hz
- Leber 55-60 Hz
- Bauchspeicheldrüse 60-80 Hz
- Magen 58-65 Hz
Toxine und Viren, die in den Körper eindringen, arbeiten mit niedrigen Frequenzen. Wenn ein Krankheitserreger auf ein bestimmtes Organ abzielt, verringert er daher den Frequenzwert für dieses Organ.
Der Zweck der Frequenztherapie besteht darin, die Frequenz wieder auf ein optimales Niveau zu heben.
Wofür wird die Frequenztherapie angewendet?
Die Frequenztherapie soll eine Reihe von gesundheitsbezogenen Erkrankungen diagnostizieren und behandeln. Diese schließen ein:
- Raucherentwöhnung
- Magenschmerzen
- Migräne
- Stress
- Akute Beschwerden
- Allergien und verwandte Erkrankungen wie Ekzeme und Asthma
- rheumatoide Arthritis
- Fibromyalgie
- Psychische Erkrankungen wie z. B. Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände
- Schmerzbehandlungen bei chronischen Schmerzen
- u.v.m.
Risiken und Nebenwirkungen
Bisher haben Studien zur Frequenztherapie keine Nebenwirkungen festgestellt. Es wurde allgemein als schmerzloses Verfahren bezeichnet.
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